Wir waren dabei!




Unvergessen wird mir dieses einzigartige Erlebnis bleiben!


Es war mir eine riesen Freude und Ehre, einen Teil der CSI- Show 2015 gewesen sein zu dürfen.

Es hat mich sehr beeindruckt, den CSI mal aus einem andern Blickwinkel erleben zu dürfen und hinter die Kulissen zu schauen. Der gigantischen Organisation und imensen Vorbereitungen gebührt ein riesen grosses Lob! Es war einfach mega!


Ich spreche all jenen meinen grossen Dank aus, die es mir ermöglichten, mich mit meiner Arbeit in der einzigartigen Show und in der Expo zu zeigen. 1000 Dank!



Impressionen, Fotogalerie

Kavallo vom März 2015


Fricktal Info vom 18.2.2015


Pferdewoche vom 26.1.2015





































Pferdewoche vom 21.1.2015















































































































Zürcher Tagblatt vom 20.1.2015


Andelfinger Zeitung vom 16.1.2015


Pferdonline.ch 14.1.2015










Wer reitet denn hier zum CSI Zürich? 


Der CSI Zürich diese Jahr tönt vielversprechend: Neben allen Schweizer Spitzenreitern sind acht Reiter aus den Top zehn und 14 aus den Top 20 der Welt im Hallenstadion Zürich zu sehen. Mit Olympiasieger Steve Guerdat, Weltcupsieger Daniel Deusser aus Deutschland und Europameister Roger-Yves Bost aus Frankreich stehen neben der Nummer 1 der Welt, dem Schotten Scott Brash, drei amtierende Titelträger im Einsatz.


Pressekonferenz zum CSI in Zürich. Rolf Theiler ist sichtlich zufrieden. Aber es fällt dem Co-Präsidenten und Sportchef des Mercedes-Benz CSI nicht leicht, mit seiner Aufzählung zu beginnen, welche Spitzenreiter dieses Jahr nach Zürich kommen. “Wer den Springreitsport liebt, der darf diesen Anlass ganz einfach nicht verpassen”, sagt er.


Mit Steve Guerdat ist der Olympiasieger 2012 ebenso in Zürich dabei wie der amtierende Deutsche Weltcupsieger Daniel Deusser oder Europameister Roger-Yves Bost. Grosse Auftritte verspricht sich Theiler natürlich auch von Scott Brash, seit November 2013 unbestrittene Nummer 1 der Welt. Der Schotte feiert beim Mercedes-Benz CSI seine Premiere und hat sich dementsprechend viel vorgenommen. Dass der holländische Einzel- und Teamweltmeister Jeroen Dubbeldam absagen musste, sei der einzige Wermutstropfen, sagt Theiler. Dafür seien mit seinen Team-Kollegen Maikel van der Vleuten und Gerco Schröder zwei andere Team-Weltmeister und -Olympiazweite mit dabei. Auch Deutschland ist mit den Besten in Zürich. Neben Deusser kommen etwa auch Ludger Beerbaum (Nr. 2 der Welt) und Marcus Ehning (Nr. 3), beide bereits dreifache Sieger der Hautprüfung am Sonntag, der Mercedes-Benz Classic. Aus Frankreich sind neben Bost auch der WM-Zweite in der Einzel- und Teamwertung, Patrice Delaveau, sowie seine Silber-Team-Member Kevin Staut und Penelope Leprevost, derzeit die beste Amazone der Welt, am Start.


Zwölf Schweizer unter Beobachtung

Doch all die genannten Stars sind sich bewusst, dass die internationale und Schweizer Konkurrenz gross sind. Beim Blick zurück auf die Austragung 2014 etwa kann man sich ein Bild von der Stärke der Schweizer im eigenen Land machen. Bei der 26. Austragung des Mercedes-Benz CSI gewannen die einheimischen Reiter nicht weniger als sieben der neun internationalen Prüfungen. Dazu kamen fünf zweite und vier dritte Plätze. Pius Schwizer krönte dabei mit seinem ersten Weltcup-Erfolg in Zürich die «Schweizer Springreiter-Spiele». Eine derart dominierende Nation hatte es zuvor im Hallenstadion noch nie gegeben. Insgesamt stehen zwölf Schweizerinnen und Schweizer im Einsatz. Neben den bereits erwähnten Guerdat und Schwizer sind die WM-Teilnehmer Paul Estermann, Jane Richard Philips und Romain Duguet sowie Martin Fuchs, Janika Sprunger, Werner Muff, Niklaus Rutschi und Claudia Gisler für die einzige Weltcup-Prüfung auf Schweizer Boden gesetzt. Emilie Stampfli tritt als Titelverteidigerin bei der LGT Private Banking Challenge an und Alain Jufer wird versuchen, in der einen oder anderen Prüfung auf sich aufmerksam zu machen.


Andy Kistler, seit Frühjahr 2014 Equipen-Chef der Schweizer Springreiter, hofft, dass sich die Schweizer erneut von ihrer besten Seite zeigen können. Denn im Hallenstadion geht es ja auch um wertvolle Weltcup-Punkte und damit um die Qualifikation für das Finale in Las Vegas im April 2015. Aus der Western European League qualifizieren sich die besten 18 Reiter. Zürich ist die drittletzte Qualifikations-Station. Steve Guerdat als Leader ist in Las Vegas sicher dabei, Martin Fuchs (Platz 16) und Pius Schwizer (Platz 19) sind auf bestem Weg, müssen aber beide noch punkten, um sich sicher zu qualifizieren. «Wir möchten die gute Ausgangslage nutzen und drei unserer Reiter zum Finale nach Las Vegas schicken» hält Andy Kistler fest.


Ein Tag in Paris

Der Sport ist beim Mercedes-Benz CSI das eine, die Show ein weiteres Spektakel. Zum ersten Mal wird dabei eine Stadt im Mittelpunkt stehen. Die Zuschauer werden nach Paris, in die Stadt der Liebe, der Mode, der Musik, der Sehenswürdigkeiten und der Pferde entführt. «Paris», sagt Oliver Höner, Co-Präsident des Mercedes-Benz CSI und für den künstlerischen Teil zuständig, «bietet so viele Facetten wie kaum eine Stadt auf der Welt. Und Paris steht auch für eine grosse Pferdetradition.» Er spricht die Garde Républicaine an, zu deren Aufgaben nach wie vor die Begleitung des französischen Präsidenten und die Ehrenwache für Staatsgäste gehören.


Übrigens: Auf dem Bild sind Jessica Kürten und Pius Schwizer mit Loren, dem fuchsfarbenen Freiberger Wallach, der im Stil einer Giraffe an der Pferde-Modeschau des Mercedes-Benz CSI laufen wird:) Foto: CSI Zürich


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